Genervt von Werbung auf YouTube? Wechsel zu CommonsTube!

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A man in his garden watches PeeTube and CommonsTube on an old TV.

Gibt es eine wirklich gute Alternative zu YouTube, die werbefrei und Open Source ist? Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen: Ja, die gibt es! Und wie es der Zufall will, genau darum geht es in diesem Artikel 🙂

YouTube überschreitet schon seit Langem alle Grenzen – und die Leute haben endgültig die Nase voll!

YouTube ist zu einem Werbe‑Albtraum geworden: Werbung vor, während, nach … und manchmal sogar mitten im Video, nur um dir den Rest zu geben. Eine totale Werbe‑Überdosis. Und es wird immer schwieriger, diese ununterbrochene Werbeflut mit Werbeblockern zu umgehen.

Dazu kommt, dass der YouTube‑Algorithmus vor allem die toxischsten und spaltendsten Inhalte nach vorne schiebt. Warum? Weil Streit Klicks bringt und Klicks Geld bringen. Alles ist sorgfältig darauf ausgelegt, dich so lange wie möglich auf der Plattform zu halten. Und dafür schreckt YouTube vor keiner Manipulation zurück.

Und was die Atmosphäre angeht – Besseres findet man leicht! Zwischen Beleidigungen, Belästigung und Trollen, die völlig frei drehen, ist das weit entfernt von einem konstruktiven, respektvollen Umfeld für Nutzer.

Kurz gesagt: Das ist das perfekte Beispiel für die Raubtier‑GAFAM‑Plattformen. Eine zu 100 % zentralisierte Struktur, so aufdringlich wie möglich, mit nur einem Ziel: deine persönlichen Daten und jede Sekunde deiner Aufmerksamkeit an den Meistbietenden zu verkaufen. Genau so funktioniert ihr Geschäftsmodell: ein „kostenloser“ Dienst, bei dem der Nutzer als Produkt gesehen wird, aus dem man maximalen Profit herausholen will.

Für Content‑Creator sieht es nicht besser aus. Auch sie werden von YouTube maximal ausgebeutet und bekommen nur Krümel von den Werbeeinnahmen, die sie selbst erwirtschaften. Und wenn sie unzufrieden sind? Pech gehabt. Gegen die Macht der Plattform können sie nichts ausrichten. Wird ein Video aus fragwürdigen Gründen demonetarisiert, können sie nur hilflos zusehen. Und schlimmer noch: Wird ihr Kanal gesperrt – oft aus höchst fragwürdigen Gründen – stehen sie genauso vor einer Mauer.

Aber keine Sorge: Das hier ist sicher kein Plädoyer für „Free Speech“ nach Elon‑Musk‑Art. Natürlich ist es mehr als wünschenswert, toxische Inhalte und Fake News zu moderieren. Doch bei YouTube wirft die Moderation Fragen auf. Einerseits lässt die Plattform moralisch inakzeptable Inhalte ungehindert wachsen, andererseits schikaniert sie kleine, ehrliche Creator wegen lächerlicher Kleinigkeiten.

Ich weiß nicht, wie du das siehst – aber für mich ist das alles ziemlich empörend. Höchste Zeit also, dass wir uns ansehen, wie wir YouTube komplett den Rücken kehren können, um denselben Service zu bekommen – diesmal aber zu 100 % dezentralisiert und zu 100 % Open Source.

CommonsTube: Ein YouTube ohne Abzocke und Manipulation

Stell dir eine Plattform wie YouTube vor… nur befreit von all dem, was schiefläuft. Keine Werbung vor den Videos, nicht mittendrin, nicht danach. Kein Werbe‑Tracking, das jedes kleinste Detail deines Privatlebens analysiert. Keine absurden Empfehlungen, die dich in einem Klick von einem seriösen Wissenschaftsvortrag direkt zum neuesten Verschwörungs‑Wahnsinn schicken – „Sie verheimlichen uns alles! Die Reptiloiden haben im Zentrum unseres Planeten eine geheime Basis errichtet. Der übrigens flach ist, wie alle wahren Eingeweihten wissen.“

Und stell dir vor: Diese Plattform gibt es! Sie heißt CommonsTube – und ist wie ein tiefer Atemzug frischer Luft in der stickigen Atmosphäre des Video‑Streamings. Hier gibt es keinen hinterhältigen Algorithmus, der dich in eine toxische Blase sperrt. Es gibt auch kein gnadenloses Rennen um Viralität, das die Creator dazu treibt, immer krassere Inhalte zu produzieren, nur um wahrgenommen zu werden. Das verändert natürlich die Stimmung: weniger Fake News, weniger Verschwörungsquatsch, weniger sinnloser Hype – und insgesamt eine deutlich angenehmere Atmosphäre.

Ein weiterer entscheidender Unterschied: Die Plattform ist zu 100 % Open Source und wird im echten Geist des freien Webs entwickelt. Das bedeutet, das Ziel ist nicht, dich in ein Werbeprodukt zu verwandeln. Sondern dir im Gegenteil einen echten Freiraum zu geben, um Neues zu entdecken, zu teilen, dich zu unterhalten und kreativ zu werden.

Und klar fragst du dich: Wie funktioniert hier die Moderation? Ganz einfach – CommonsTube basiert auf PeerTube, einem dezentralen System, bei dem jede Instanz von echten Menschen verwaltet wird.

Im Fall von CommonsTube ist es ein Team, das sich dem freien Web verschrieben hat, das die Regeln festlegt und umsetzt. Die Videos werden überprüft, illegale Inhalte entfernt und Missbrauch geahndet. Es gibt keine voreingenommene KI, die wie am Fließband zensiert, wie man es von YouTube kennt. Stattdessen schauen sich Moderatoren wirklich an, was gemeldet wird, und entscheiden anhand einer klaren Richtlinie. Ihr einziges Ziel ist es, den Raum sauber zu halten – frei von Hass, frei von Spam und frei von der ekelhaften Clickbait‑Flut, die wir anderswo sehen. Kurz gesagt: Hier begegnet man einer echten, wohlwollenden Community – und nicht einem seelenlosen Programm, das nur darauf programmiert ist, auf deine Kosten Geld zu verdienen.

Kurzum: CommonsTube ist der richtige Ort für alle, die einen gesunden Raum suchen, um Videos anzusehen oder zu teilen.

Wie funktioniert PeerTube?

CommonsTube basiert auf PeerTube, einer Videoplattform, die von einer französischen gemeinnützigen Organisation entwickelt wurde: Framasoft. Ihr Ziel? Eine freie, dezentrale Alternative zu YouTube anbieten. Das Projekt wird durch Spenden finanziert, was garantiert, dass kein Investor auftaucht, um gewinnorientierte Entscheidungen auf Kosten der Nutzer durchzudrücken. Oder – noch schlimmer – die Plattform missbraucht, um üble politische Ansichten zu verbreiten, wie es zum Beispiel bei dem ehemals als Twitter bekannten X geschehen ist.

Das Prinzip ist einfach: PeerTube ist keine einzelne Website, sondern ein Netzwerk miteinander verbundener Instanzen. Jede Instanz ist ein unabhängiger Server, der von jemandem finanziert und verwaltet wird, der auch die eigenen Regeln festlegt.

Der entscheidende Unterschied: Die Verbreitung der Videos erfolgt auch über P2P‑Technologie (ähnlich wie bei BitTorrent). Wenn du ein Video ansiehst, kann dein Browser es gleichzeitig mit anderen Zuschauern teilen. Das Ergebnis: weniger Belastung für den Hauptserver, flüssigeres Streaming und kein Bedarf an riesigen GAFAM‑ähnlichen Rechenzentren.

Die Instanzen können ihre Videos auch gegenseitig austauschen, was die Übertragungsgeschwindigkeit verbessert. So kannst du ein Video, das auf einer Instanz gehostet wird, über eine andere – näher bei dir gelegene – Instanz ansehen, ohne es überhaupt zu merken.

Das Fazit: mehr Freiheit, weniger willkürliche Zensur und ein Nutzererlebnis, das für die Menschen gedacht ist – nicht für die Werbekunden.

Wie erstellt man eine PeerTube‑Instanz?

Wie wir gerade gesehen haben: Das Funktionsprinzip von PeerTube ist clever – und zwar richtig clever! Es ist extrem kostengünstig, um Videos online zu streamen. Du musst weder Millionär sein noch ein geheimes Rechenzentrum in der Wüste Nevadas besitzen, um deinen eigenen Streaming‑Dienst zu starten.

Eine Gruppe von Freunden, die zusammenlegt, ein kleiner lokaler Verein oder sogar eine Gemeinde kann ihre eigene PeerTube‑Instanz erstellen. Das Hosting ist deutlich günstiger als bei einer herkömmlichen zentralisierten Plattform, da die P2P‑Technologie die Last auf alle Nutzer verteilt.

Und das Beste? Du musst kein Netzwerkingenieur vom MIT sein. Mit ein wenig Motivation und den richtigen Tutorials (es gibt jede Menge davon) ist es für jeden machbar. Und wenn du es wirklich angehen willst, können wir dich sogar im NovaFuture‑Forum begleiten.

Jetzt liegt es an dir: Willst du weiterhin zulassen, dass YouTube dein Gehirn weichspült – oder lieber Teil eines Raums werden, der endlich zu deinen Werten passt?

CommonsTube: Es funktioniert (wirklich) gut

Seien wir ehrlich: Vor ein paar Jahren, in den Anfangstagen von PeerTube, waren viele Instanzen langsam. Man brauchte oft Geduld, um ein Video anzusehen. Aber die Zeiten haben sich geändert! Heute ist die Wiedergabe fast so flüssig wie bei YouTube. Das liegt an der flächendeckenden Verbreitung von Glasfaser‑Internet und den stetig besseren Leistungen der Webhostings.

Die Qualität? Full‑HD – völlig ausreichend für die Nutzung im Web oder eine ordentliche Wiedergabe auf einem Fernseher. Und mit Sicherheit wird irgendwann auch 4K kommen.

Und die Oberfläche? Endlich kann man durchatmen! Klar, übersichtlich und angenehm – ein wohltuender Kontrast zu dem überladenen Chaos, zu dem YouTube geworden ist. Jede Instanz kann ihren eigenen Stil haben: Manche übernehmen die YouTube‑Optik, um neuen Nutzern den Einstieg zu erleichtern, andere entwickeln komplett eigene Designs.

Damit du deine Videos schnell findest, bietet PeerTube auch eine integrierte Suchmaschine: SepiaSearch. Damit kannst du ein riesiges Netzwerk verbundener Instanzen durchsuchen, ohne dich im Blindflug durchklicken zu müssen.

Fazit: PeerTube hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht – und entwickelt sich stetig weiter. CommonsTube ist der beste Beweis dafür.

Wie kann man Creator unterstützen?

Auf CommonsTube hängt die Vergütung weder von einem Werbenetzwerk noch von einem launischen Algorithmus ab. Die Creator organisieren ihre Finanzierung selbst – und paradoxerweise kann das oft deutlich mehr einbringen als die Krümel, die YouTube ausschüttet.

Das Prinzip ist einfach: Jeder Creator kann einen oder mehrere direkte Links zu Unterstützungsplattformen wie Buy Me a Coffee, Patreon usw. einfügen. Der Nutzer entscheidet selbst, wen er unterstützen möchte und wie viel er geben will – ohne Einschränkungen. Kein Zwischenhändler kassiert unterwegs einen dicken Anteil, das Geld geht direkt in die Tasche des Creators.

In diesem Sinne nutzen viele auch Liberapay – eine vollständig freie und Open‑Source‑Plattform für wiederkehrende Spenden. Der Vorteil: Man bleibt im Geist des freien Webs und bietet den Creators gleichzeitig finanzielle Stabilität. Anders als bei einmaligen Spenden ermöglicht Liberapay eine regelmäßige Unterstützung, die sich mit den Beiträgen anderer summiert. So können im besten Fall nicht nur die Produktionskosten gedeckt, sondern bei den beliebtesten Creators sogar ein solides monatliches Einkommen gesichert werden.

Kurz gesagt: Hier gibt es kein Wettrennen um Viralität, nur um einer KI zu gefallen. Wenn dir die Arbeit eines Creators gefällt, kannst du wirklich dazu beitragen, dass er von seiner Leidenschaft leben kann.

PeerTube‑Werkzeuge für Creator

CommonsTube bietet – wie alle anderen PeerTube‑Instanzen – Creatorn eine komplette Palette leistungsstarker Werkzeuge, um ihre Videos zu veröffentlichen, zu organisieren und zu teilen.

Finde deinen Platz

Wähle die PeerTube‑Instanz, die am besten zu dir passt – je nach Thema, Regeln oder Community‑Atmosphäre. Und wenn du irgendwann wechseln möchtest, kein Problem: Exportiere alle deine Videos und Einstellungen in einer Datei und importiere sie woanders.

Einfach veröffentlichen

Lade Videos direkt von deinem Computer oder Mobilgerät hoch oder importiere sie von YouTube, Dailymotion oder einer Torrent‑Datei. Lege alle Details fest: Titel, Beschreibung, Miniaturbild, Kategorie, Lizenz, Sprache und Schlagwörter. Bestimme den Zugriffslevel – öffentlich, nicht gelistet, passwortgeschützt, nur für Abonnenten oder komplett privat. Extra: Füge Untertitel hinzu, teile dein Video in Kapitel auf oder erstelle sogar ein Video aus einer reinen Audiodatei und einem Bild.

Verwalte deine Inhalte

PeerTube kann (falls deine Instanz diese Funktion aktiviert hat) eine Kopie deiner Originalvideos speichern, sodass du sie nicht auf deiner Festplatte sichern musst. Verfolge deinen Fortschritt mit detaillierten Statistiken: Aufrufe, gesamte Wiedergabezeit, eindeutige Zuschauer…

Mit dem PeerTube‑Studio kannst du Videos direkt im Browser schneiden und ein Wasserzeichen hinzufügen. Musst du ein Video aktualisieren? Ersetze die Datei durch eine neue Version, ohne Aufrufe oder Kommentare zu verlieren (abhängig von den Einstellungen deiner Instanz).

Live streamen – ganz frei

Starte einen Livestream über OBS, Restream oder sogar ffmpeg. Erstelle einen permanenten Stream‑Link, zeichne Replays automatisch auf und chatte in Echtzeit mit deinem Publikum über das Livechat‑Plugin.

Organisiere deine Kanäle

Erstelle mehrere Kanäle unter demselben Konto – jeder mit eigenem Banner, Avatar und sogar einem Unterstützungs‑Button, um zu erklären, wie man dich finanziell unterstützen kann. Follower können dir von jeder PeerTube‑Instanz aus folgen – und sogar von Mastodon oder anderen Fediverse‑Netzwerken. Du kannst außerdem öffentliche (oder private) Playlists erstellen, um deine Videos zu organisieren oder Inhalte aus anderen Instanzen hervorzuheben.

Und was ist mit den anderen YouTube‑Alternativen? Nein danke!

Wenn wir über eine echte Alternative zu YouTube sprechen, muss man ganz klar trennen, was taugt und was in die Tonne gehört. Nur weil eine Plattform nicht „Google“ heißt, heißt das noch lange nicht, dass sie empfehlenswert ist.

Nehmen wir nur ein Beispiel: die Plattform Odysee. Auf dem Papier gibt sie sich „frei“. In Wirklichkeit basiert sie auf einem undurchsichtigen Krypto‑System und dient vor allem als Zufluchtsort für all die geistig Verirrten, die von YouTube verbannt wurden. Das ist noch milde ausgedrückt! Und wir reden hier nicht von kleinen Regelverstößen. Was man dort findet, ist eine geballte Mischung aus Verschwörungstheorien, extremistischen Parolen und einem völlig undurchsichtigen Governance‑Modell. Kurz gesagt: das perfekte Anti‑Modell dessen, was ein freies System sein sollte!

Und ich zeige dir hier sogar das am wenigsten schlimme! Viele der anderen angeblichen „Alternativen“ sind noch problematischer. Sie übernehmen die giftigsten Auswüchse von YouTube – Desinformation, Klick‑Jagd, Ausbeutung der Creator – ohne auch nur eines dieser Probleme zu lösen. Und obendrein bieten sie den Nutzern oft noch weniger Sicherheit.

Genau deshalb konzentrieren wir uns lieber auf PeerTube und solide Instanzen wie CommonsTube. Denn die sind nicht darauf ausgelegt, ihr Publikum zu manipulieren oder persönliche Daten abzugreifen.

CommonsTube auf dem Smartphone: Die PeerTube‑App

Du möchtest CommonsTube auf deinem Smartphone nutzen? Nichts einfacher als das – es gibt eine offizielle PeerTube‑App für Android und iOS.

Und die gute Nachricht! Sie ist auch auf F‑Droid verfügbar – dem alternativen App‑Store, der 100 % Open Source ist und komplett ohne Tracking auskommt. Perfekt, wenn dein Smartphone mit einer freien Android‑Version läuft.

Bei F‑Droid brauchst du kein Google‑Konto. Einfach herunterladen, installieren – und los geht’s! Die ideale Lösung, wenn du ein entgoogeltes Smartphone mit Murena OS oder LineageOS nutzt – über beide haben wir auf NovaFuture schon gesprochen.

Nach der Installation musst du nur CommonsTube als Instanz hinzufügen. Natürlich kannst du auch andere PeerTube‑Instanzen eintragen, wenn du möchtest – es gibt hier keine Einschränkung.

Die App verbindet sich dann automatisch mit den von dir gewählten Instanzen, und du kannst Videos direkt auf deinem Smartphone ansehen, kommentieren oder hochladen. Genau wie bei YouTube!

Schlussfolgerung

Sich zu beschweren ist leicht. Aber irgendwann muss man auch handeln. Man kann nicht ständig über die GAFAM schimpfen, wenn man sich nie die Mühe macht, die Alternativen auszuprobieren.

Anstatt es einfach hinzunehmen, kannst du dir noch heute mit PeerTube (über FramaTube) deine eigene Videoplattform aufbauen – und das funktioniert richtig gut! Also, was brauchst du noch?! Du musst nur aus deiner Komfortzone herauskommen und ein wenig erkunden, was das freie Web zu bieten hat… du wirst sehen, es kann dein Leben verändern – zumindest den digitalen Teil davon.

Freie und Open‑Source‑Werkzeuge zu nutzen, ist bereits ein großer Schritt. Aber wenn wir wollen, dass es sie auch morgen noch gibt, müssen wir sie auch unterstützen. Denn an dem Tag, an dem es keine Alternativen mehr gibt und du allein den GAFAM gegenüberstehst, ist es zu spät, um zu jammern.

Also ja – eine Spende an Framasoft, die seit Jahren unglaubliche Arbeit leistet, ist immer willkommen 🙂 Und während wir gerade dabei sind… NovaFuture lebt nur dank seiner Leserschaft. Wenn du also mehr Inhalte wie diesen sehen möchtest, vielen Dank, dass du dir 10 Sekunden Zeit nimmst, um uns auf Buy Me a Coffee einen Kaffee zu spendieren.

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